Zugegeben, das kleine Update-Script entsprang einer Menge Langeweile und einer verschleppten Magen-Darm-Verstimmung.
Ist aber ganz witzig, denke ich.
sudo nano /usr/local/bin/upchk
Das Script:
#!/bin/bash TEMPFILE=`tempfile` LASTUPDATE=`date -r /var/lib/apt/lists/` echo "Package Installed Upgrade Branch Architecture -" > $TEMPFILE CUP=`apt-get dist-upgrade -qq -y -s | grep '^Inst '| cut -d' ' -f2- | sed 's/[^a-zA-Z0-9+:~/.-]/ /g' >> $TEMPFILE` NUP=`cat $TEMPFILE | wc -l` if [[ "$NUP" -lt 2 ]] ; then echo -e "\e[00;32mNo upgrades available.\e[00m" else echo -e "\e[00;31m`expr $NUP - 1` packages upgradeable.\e[00m" echo "" column -t -s ' ' $TEMPFILE fi echo -e "\n\e[00;93mLast update of package lists: \n$LASTUPDATE\e[00m" rm $TEMPFILE
Usage: upchk
Vorab als ausführbar markieren: chmod +x /usr/local/bin/upchk
Warum nicht einfach aptitude (die Parameter-, nicht die ncurses-„Oberfläche“) nutzen?
Aus Liebe zu „apt-get“.
Nein, ich bin kein Freund von „aptitude“, ist mir einfach zu aufgebläht.
Primär ging es aber auch nur um die Langeweile und die Verwendung von „column“.
Was übrigens auch sehr cool ist und mit „apt“ v1 kam, sind Dinge wie „apt list –upgradable“.
Die Suche ist mit „apt search“ jetzt auch besser (alphabetisch) sortiert und allgemein viel übersichtlicher.
Ah, also eigentlich „weil’s geht“ – die gute alte Informatikerbegründung. Das ist natürlich verständlich. :-)
Genau :)